Himbeere Schönemann Rubus idaeus - Bestellnummer 4413129
Farben | Grün, Weiß, Pink |
Standort | Halbschatten, Sonne |
Eigenschaften | Laubabwerfend, Essbar |
Boden | durchlässig, humos, locker, nährstoffreich |
Schnitt | nötig |
Wasserbedarf | regelmäßig |
Wuchshöhe | ca. 120 - 160 cm |
Winterhärte | winterhart |
Erntegut für | Desserts, Konfitüren, Frischverzehr, Marmelade, Smoothie, Tee |
Nutzung | Nutzpflanze |
Lebensdauer | mehrjährig |
Düngung | regelmäßige Düngung |
Erntezeit | Juli, August, September |
Standplatz | Freilandpflanze, Kübelpflanze |
Himbeere Schönemann
Die Sommerhimbeere Schönemann ist eine altbekannte, sehr ertragreiche Himbeersorte. Die dunkelroten, großen und eher kegelförmigen Früchte besitzen einen süßen, aromatischen Geschmack und können von Juli bis September geerntet werden. Die Früchte entwickeln sich am zweijährigen Holz, was man beim Rückschnitt unbedingt beachten sollte. Die Himbeere Schönemann macht sich auch durch ihre pflegeleichten Eigenschaften so beliebt. Himbeersträucher der Sorte Schönemann sind bis -25° C winterhart, robust und kaum anfällig für diverse typische Himbeerpflanzenkrankheiten.
Weitere Informationen
- süßer Geschmack
- reichtragend
- winterhart
- Wuchshöhe 1,20m -1,60m
- Standort sonnig bis halbschattig
Standort Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird bevorzugt, gerne windgeschützt
Boden Durchlässig, humos und nährstoffreich, Staunässe sollte vermieden werden
Düngegaben Bei Bedarf kann im Frühjahr ein Dünger für Beerenobst verabreicht werden
Wassergaben Nach Bedarf und Witterung, durch eine Mulchschicht (Laub, Grasschnitt) kann das Austrocknen der Flachwurzler vermieden werden
Höhe Die Sommerhimbeere Schönemann ist eine "alte" selbstbestäubende Sorte und erreicht eine Wuchshöhe von etwa 120 bis 160 cm
Blütezeit Zwischen Ende Juni und Anfang August erscheinen weiße Blüten
Frucht Die Früchte sind dunkelrot, groß und eher kegelförmig, sie besitzen einen süßen, aromatischen Geschmack. Sommerhimbeeren, wie die Schönemann,tragen ihre Früchte immer an den Ruten aus dem Vorjahr
Schnitt Die abgetragenen Ruten werden etwa eine handbreit über dem Boden abgeschnitten. Der Rückschnitt erfolgt direkt nach der Ernte. Ruten, die keine Früchte getragen haben, bleiben stehen. Die sich nach der Schnittmaßnahme bildenden schwächeren Jungruten werden im Herbst aufgebunden
Winter Winterhart, es ist allerdings ratsam nochmals eine Mulchschicht zum Schutz gegen Austrocknung aufzubringen
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